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Hülpman

HÜLPMAN (Felix Aaron Hülpüsch) ist ein in Berlin lebender Grafikdesigner, Maler und Illustrator. Nach seiner Lehre studierte er Kommunikationsdesign in seiner Heimatstadt. Er hat für verschiedene Agenturen in Berlin und Hamburg gearbeitet und auch in Auckland (Neuseeland) gelebt. Die bevorzugten Werkzeuge sind Marker, Sprühdose und Acrylfarbe auf jeder erdenklichen Oberfläche.

Alaniz

Der aus Argentinien stammende Alaniz lebte zunächst fünf Jahre lang in Berlin, wo er Straßen und verlassene Fabriken mit Kleisterbildern und Wandgemälden schmückte. Durch stetige Weiterentwicklung seines Handwerks ist die Wandmalerei mittlerweile zu seiner wichtigsten Ausdrucksweise geworden.
Seine eindrucksvollen Kreationen, die Durchgangsstraßen in Städten auf der ganzen Welt schmücken, spiegeln seine persönliche Verbindung  zu diversen Kulturen wieder.
Alaniz versucht, die Essenz von Einheimischen und Traditionen verschiedenster Länder einzufangen. Somit wird seine Arbeit zu einem Spiegel, der das gemeinsame Menschsein aller Nationen reflektiert.

Caro Pepe

Caro Pepe ist eine argentinische Künstlerin und Wandmalerin, die seit 2012 in Berlin lebt. Sie reist durch die Welt und hinterlässt ihre Kunst auf den Straßen von Städten in Europa, Südamerika, den USA und Asien. Ihre Kunstwerke erforschen die innere Welt sowie die komplexe Natur der Emotionen. Mit ihren charakteristischen „Einäugigen Frauen“ beleuchtet sie das Konzept der Parteilichkeit: Was und wie eine Person etwas sehen möchte, bestimmt letztendlich auch ihre Wahrnehmung der Realität.

James Reka

James Reka, auch bekannt als RekaOne, ist ein australischer Contemporary-Künstler und Wandmaler, der in Berlin und in Malta lebt. Sein künstlerischer Fokus liegt derzeit auf der Erforschung der Beziehung zwischen verschiedenen Figuren und der Natur. Durch kraftvolle, harmonische Linien, dynamische fließende Bewegungen und lebendige Farben, die ihre Inspiration aus modernen Grafiken der Mitte des 20. Jahrhunderts und dem Bauhaus schöpfen, lässt Reka die Grenzen zwischen reiner Abstraktion und figurativer Form kunstvoll verschwimmen.

Emma Rytoft

Emma ist eine in Schweden geborene Künstlerin, die derzeit in Berlin lebt und arbeitet. Mit ihren großformatigen Wandgemälden in öffentlichen und privaten Räumen sowie ihren Arbeiten auf Papier und Leinwand schafft sie magische Szenen, die den Betrachter dazu einladen, über unsere Rolle als Menschen im Universum nachzudenken. Ihre neuesten Gemälde regen dazu an, die grundlegende Rolle von Frauen im Überleben der Menschheit zu reflektieren. Sie betonen vor allem die Widerstandsfähigkeit von Frauen, die erforderlich ist, um neues Leben in diese Welt zu bringen. Außerdem zelebrieren sie die Kraft des weiblichen Körpers und Geistes.

Pisa73

Pisa73, geboren im Jahre 1973, kam erstmals 1990 mit Graffiti und Spraydosen in Berührung. Diese Begegnung inspirierte ihn letztendlich auch zu einem Studium in Grafikdesign. Während seiner Studienzeit vollzog er dann eine Transformation von den herkömmlichen Graffiti-Techniken hin zu weiteren Ausdrucksformen im städtischen Raum, darunter Plakate, Sticker und Schablonenkunst. Wobei sich Letztere immer mehr zu anspruchsvolleren Arbeiten entwickelten, die hauptsächlich gesellschaftliche oder politische Themen aufgreifen und kommentieren.

Philip Wallisfurth

1984 in einem idyllischen Dorf in der Nähe von Aachen geboren und heute in Berlin lebend, hat Philip Wallisfurth im Laufe seines künstlerischen Werdegangs ein einzigartiges und unverwechselbares Gesamtwerk autodidaktisch geschaffen. Wallisfurths Werke spiegeln sein facettenreiches Leben wider, das von extremen Höhen und Tiefen geprägt ist. Farben und Komposition spielen in seinen Werken eine maßgebliche Rolle und sind oft ausdrucksstark und klar. Die räumlichen Arbeiten, insbesondere die Anamorphosen, eröffnen dem Betrachter die Chance, ein integraler Bestandteil des Kunstwerks zu werden, und bieten durch ihre vielfältigen Perspektiven die Möglichkeit zur grenzenlosen Interaktion.

Cokyone

Cokyone, 1985 in Aachen geboren, begann im Alter von 12 Jahren mit dem Malen von Graffiti, die er auf legale und illegale Wände und Züge sprühte.
Im Jahr 2003 brach er sich das Bein, als er vor der Polizei davonlief. Dies war der Knackpunkt für ihn, seine Leidenschaft für Graffiti in eine professionelle Praxis umzusetzen. Cokyone bewarb sich zunächst um ein Studium an der Universität der Künste in Düsseldorf. Obwohl er nicht zugelassen wurde, hinderte dies ihn nicht daran, seiner Leidenschaft nachzugehen und sich als Künstler und Muralmaler zu entwickeln.
Seit 2020 ist er, mit Sitz in Berlin, national und auch international als Graffiti und Urban Art Künstler tätig.
Vor allem Tiere und Figuren aus seiner Kindheit beeinflussen seine Bilder. Oft kritisiert er in seinen Werken den schlechten Umgang der Menschen mit unserer Umwelt und den Tieren.

René Meyer

René Meyer ist ein angesehener bildender Künstler mit Sitz in Leipzig, Deutschland. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung hat er sich auf die Erstellung von aufwendigen Schablonen von Industriearchitektur und Stadtbildern spezialisiert. Alle seine komplexen, mehrschichtigen Schablonen werden sorgfältig von Hand geschnitten, was ihm ermöglicht, mit verschiedenen Konzepten und Kombinationen zu experimentieren. Mit jedem Werk, das er erschafft, möchte er das Publikum inspirieren und fesseln, sie dazu einladen, die Schönheit und Details der Schablonenkunst zu erkunden.

Rommygon

Rommy González ist eine chilenische Bildkünstlerin mit Sitz in Berlin. Mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung im Bereich visueller Kommunikation und ihrem beruflichen Hintergrund in Design und Kunstregie hat sie einen äußerst facettenreichen Ansatz entwickelt.
Ihr Schaffen konzentriert sich dabei auf die Interpretation der Natur sowie der Verknüpfung von Kunst und Wissenschaft.
Inspiriert von botanischer und wissenschaftlicher Illustration erschafft sie faszinierende Landschaften. Dabei bedient sie sich einer breiten Palette von Ausdrucksformen, wie Illustration, Malerei, Videokunst, Performance sowie Urban Art. Ihre Werke wurden bereits auf internationalen Ausstellungen in Chile, Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Irland, der Tschechischen Republik sowie den Vereinigten Staaten und Hongkong präsentiert.

Pablo

Pavlo Yarmolyk

Pavlo ist ein ukrainischer Künstler, ursprünglich aus Lemberg, der im Juli 2023 nach Berlin kam, um speziell im Rahmen der Gruppenausstellung „Fragment. Ukraine.“ ein neues Wandgemälde zu kreieren. Diese Arbeit verbindet architektonische und natürliche Elemente miteinander und ruft gleichzeitig Ausdrücke von Verletzlichkeit und Stärke hervor.

Stefan Meissner

Stephan konzentriert sich auf das Arbeiten mit unterschiedlichsten klebenden Materialien – Gaffertapes, Plotterfolien oder Washibänder kommen häufig zum Einsatz. Als aktiver Künstler und Gründer des Künstlerkollektivs „Tape That“ prägt er die Tape Art Szene seit 2009 bedeutend mit.

Jeroen de Boer

Jeroen Nergiz-de Boer ist ein in Berlin ansässiger multi-disziplinärer Künstler mit seiner eigenen Agentur The Olifants. Er kreiert energiegeladene Illustrationen, Wandbilder, Kunst und Grafikdesign für Marken und Veranstaltungen auf der ganzen Welt. Jeroen ist auch ein digitaler Pionier im sich schnell entwickelnden NFT-Raum, der reichhaltige Erlebniswelten für das Metaverse schafft.

Somari

Somari ist eine ukrainische Graffiti-Künstlerin, die in 2022 nach Berlin zog, um dem Krieg zu entkommen und in der deutschen Hauptstadt Unterschlupf zu finden. Mit 26 Jahren hatte sie ihren normalen Büro Job satt und fing stattdessen das Malen an. Ihr Maskottchen, die Ptichka (was übersetzt „Vögelchen“ bedeutet), ist in ihren Arbeiten immer zu sehen und repräsentiert ihre inneren Gefühle und Emotionen.

Yat

YAT ist ein französisch-österreichischer Kalligrafie- und Graffiti-Künstler, der in Berlin lebt. Er kreiert hauptsächlich Murals, die sich auf seinen einzigartigen Schriftstil konzentrieren. YAT kombiniert in seiner Kunst verschiedene typografische Schrifttypen, wie Fraktur, persische Kalligrafie und Graffiti. Während seiner Artist Residency in Barcelona im Winter 22/23, hat er seine eigene Arbeit mit einer 3D-Technik weiterentwickelt, dabei erzeugt er in seinen Werken eine Dreidimensionalität.

Adrian Dittert
& Nicolas Lawin

Für das Tape Art Kunstwerk mit dem Titel „Ripped Urbanity“ haben Adrian Dittert und Nicolas Lawin vom Künstlerkollektiv Tape That ausschließlich klebende Materialien, wie Folien und Papier-Tapes benutzt.
Das Wandbild lebt von einem hohen Kontrast und der Kombination der Stile beider Künstler. Organische und bunte Formen stehen geometrischen, urbanen Strukturen gegenüber und sollen mit unterschiedlichen Ebenen Tiefe und einen dynamischen Eindruck im Raum erschaffen

Sophia Melone

Sophia ist eine verspielte, künstlerische Berlinerin, die derzeit in der deutschen Hauptstadt als 3D-Druckerin, Malerin und Graffiti-Künstlerin arbeitet. Ihr Werdegang führte sie über Siebdruck, (Boots-)Malerei, Wandmalerei und Tattooing. Ihre Kunst ist geprägt von Menschen, Farben, Emotionen und Situationen, die zum Nachdenken anregt.

Christian Rothenhagen

Christian Rothenhagen, auch als deerBLN bekannt, ist ein Berliner bildender Künstler und Designer. Er ist bekannt für seine architekturbezogenen Zeichnungen und Installationen, die die Veränderungen der Stadt einfangen. In seinen Bildern schafft er visuelle Pausen für den Betrachter, um ihm die Zeit zu geben, über diese Veränderungen nachzudenken.

Edition 01
Christian Rothenhagen
aka deerBLN
Edition 02a
TapeThat
Adrian Dittert and
Nicolas Lawin
Edition 02b
Tape That
Stefan Meissner
Edition 03
YAT